Schon lange stand es auf der Wunschliste: Hamburg Hafencity! In diesem Sinne einen lieben Gruß nach Eimsbüttel für die hervorragende Herberge!
Was den Hamburgern mit der Freigabe des Freihafengeländes an Fläche zur Verfügung gestellt wurde (155 Hektar, davon ein Drittel Wasser) haben sie für die Erweiterung der Hamburger Innenstadt mit feinster Architektur vollgepackt. Freiflächen zwischen den Gebäuden bieten dennoch schöne Durckblicke auf die angrenzende denkmalgeschützte Speicherstadt.
Der fotografische Rundgang startet im Osten der Hafencity und endet im Westen an den Landungsbrücken. Meine Empfehlung: Mit der U-Bahnlinie 4 bis Haltestelle „HafenCity Universität“ fahren und dann die Hafencity von Ost nach West aufrollen. Spektakuläre moderne Architektur wird immer wieder durch erhalten gebliebene ehemalige Hafengebäude kontrastiert: Ehrwürdige Relikte des alten Freihafens wie der Kaispeicher B, der das Internationale Maritime Museum beherbergt oder das Kesselhaus, in dem ein Modell der Hafencity begutachtet werden kann.
… und moderne Architektur hin oder her: Hafen-Feeling gibt’s immer noch reichlich!